ein Subnotebook für $3000

Veröffentlicht auf von P.uhlenbrock

Toshiba bietet das flache Subnotebook Portégé R500 demnächst mit einer neuen (nur 3mm dicken) 128GB SSD an - am Preis von $3000 änderte sich nichts zur vorhergehenden Version mit einer 64GB SSD.
Ein entsprechendes Aufstocken der SSD-Kapazität des MacBook Air könnte ebenfalls mit der ersten Auffrischung von Apples Subnotebook in den kommenden Wochen/Monaten eintreten.
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Das Laptop Mag bekam bereits einen Prototypen von Garmins nüvifone in die Finger und liefert Fotos sowie erste Eindrücke zu dem GPS-zentrierten Smartphone.
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Apple, eBay und AT&T lizenzieren angeblich Visual-Voicemail-Technologie von der Fima 'Klausner Technologies' und legen damit die kürzlich von Klausner angestrengte Klage bei.
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Das Branchenkonsortium 'The Khronos Group' formierte eine neue 'Compute Working Group', die sich offenen Standards für Parallel Computing widmen soll - unter anderem der von Apple vorgeschlagenen Open Computing Language (OpenCL)-Spezifikation.
Neben Apple sind derzeit «3Dlabs, AMD, ARM, Codeplay, Ericsson, Freescale, Graphic Remedy, IBM, Imagination Technologies, Intel, Nokia, NVIDIA, Motorola, QNX, Qualcomm, Samsung, Seaweed, TI und Umeå University» dort vertreten.
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O2 UK vermeldet starkes Interesse am iPhone 3G: Über 130.000 Leute haben sich angeblich für weitere Informationen zum iPhone 3G auf O2s Webseite "registriert". Nur 35.000 waren es im Vorlauf zum Marktstart des alten iPhones im vergangenen November.
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macosxhints.com führt einen Tipp auf, wie man aus einem Time Machine-Backup ein bootfähiges Backup werden lässt.
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BigBoss warnt vor ZiPhone.
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Falls es Mozilla heute noch schaffen sollte, Firefox 3 in finaler Version zu veröffentlichen, sei einmal mehr der Griff zu Aronnax's Firefox Themes wärmstens empfohlen.

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